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Aromatisch cremiges Gemüsecurry veganer Farbenzauber für jeden Tag

Verwandle deinen Alltag in ein Fest der Farben und Aromen mit diesem unwiderstehlich cremigen, veganen Gemüsecurry. Eine harmonische Mischung aus knackigem Gemüse, exotischen Gewürzen und samtiger Kokosmilch – schnell zubereitet und einfach köstlich!
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Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 40 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

Zutaten

  • 1 EL Kokosöl oder anderes Pflanzenöl
  • 1 große Zwiebel gewürfelt
  • 2 Knoblauchzehen fein gehackt
  • 1 Stück Ingwer ca. 2-3 cm, fein gehackt oder gerieben
  • 2 EL Rote Currypaste vegan, Schärfe nach Geschmack anpassen
  • 400 ml Kokosmilch vollfett für mehr Cremigkeit
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 große Karotte in Scheiben geschnitten
  • 1 rote Paprika in Streifen geschnitten
  • 1 gelbe Paprika in Streifen geschnitten
  • 1 kleiner Brokkoli in Röschen zerteilt
  • 1 kleine Zucchini in Halbmonden geschnitten
  • 400 g Kichererbsen aus der Dose, abgetropft und gespült
  • 1 EL Limettensaft frisch gepresst
  • 1 EL Sojasauce oder Tamari für glutenfreie Option
  • Salz nach Geschmack
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack
  • 1/2 Bund frischer Koriander gehackt, zum Garnieren

Anleitungen
 

  • Vorbereitung: Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein würfeln bzw. hacken. Das Gemüse (Karotte, Paprika, Brokkoli, Zucchini) waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Kichererbsen in einem Sieb abgießen und gut abspülen.
  • Aromenbasis anlegen: Das Kokosöl in einem großen Topf oder Wok bei mittlerer Hitze erhitzen. Die Zwiebelwürfel darin ca. 3-4 Minuten glasig andünsten. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und für etwa 1 Minute mitdünsten, bis es aromatisch duftet.
  • Currypaste anrösten: Die rote Currypaste zugeben und unter ständigem Rühren 1-2 Minuten mit anrösten. Dieser Schritt ist wichtig, um die Aromen der Paste freizusetzen.
  • Gemüse hinzufügen & ablöschen: Zuerst die Karottenscheiben und Paprikastreifen hinzufügen und ca. 3-4 Minuten unter Rühren mit anbraten. Anschließend mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe ablöschen. Alles gut vermengen.
  • Sanft köcheln lassen: Die Brokkoliröschen und Zucchinistücke zum Curry geben. Alles einmal aufkochen lassen, dann die Hitze reduzieren und das Curry zugedeckt für etwa 10-15 Minuten sanft köcheln lassen. Das Gemüse sollte gar, aber noch leicht bissfest sein.
  • Kichererbsen erwärmen: Die abgetropften Kichererbsen hinzufügen und weitere 3-5 Minuten im Curry mitköcheln lassen, damit sie gut durchwärmen.
  • Finales Abschmecken: Das Curry vom Herd nehmen. Mit frisch gepresstem Limettensaft, Sojasauce (oder Tamari), Salz und frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer sorgfältig abschmecken. Es sollte eine harmonische Balance aus würzig, cremig, leicht süßlich und säuerlich entstehen.
  • Servieren: Das aromatisch cremige Gemüsecurry heiß servieren. Vor dem Servieren großzügig mit frisch gehacktem Koriander bestreuen. Dazu passen hervorragend Basmati- oder Jasminreis, Quinoa oder frisches Naan-Brot.

Notizen

Dieses vegane Gemüsecurry ist ein wunderbar vielseitiges Gericht, das sich leicht anpassen lässt.

Tipps & Variationen:

  • Gemüsevielfalt: Verwende saisonales Gemüse nach Belieben! Süßkartoffeln, Blumenkohl, grüne Bohnen, Zuckerschoten oder Spinat (kurz vor Ende zugeben) passen ebenfalls hervorragend.
  • Schärfegrad: Magst du es schärfer? Füge mehr Currypaste hinzu oder gib eine fein gehackte Chilischote zusammen mit dem Knoblauch und Ingwer hinzu. Für eine mildere Version weniger Currypaste verwenden.
  • Proteine: Für zusätzliches Protein kannst du gewürfelten Räuchertofu oder Naturtofu (vorher knusprig angebraten) oder rote Linsen (mit der Gemüsebrühe zugeben und entsprechend länger köcheln lassen) hinzufügen.
  • Extra Cremigkeit: Für eine noch samtigere Sauce rühre 1-2 EL Cashewmus oder Mandelmus gegen Ende der Kochzeit unter.
  • Toppings: Geröstete Cashewkerne, Erdnüsse oder Sesamsamen sorgen für zusätzlichen Crunch. Ein Klecks veganer Joghurt mildert die Schärfe und sorgt für Frische.

Serviervorschläge:

Am besten schmeckt das Curry frisch gekocht mit:
  • Duftendem Basmati- oder Jasminreis
  • Vollkornreis oder Quinoa für eine vollwertige Variante
  • Warmem Naan-Brot oder Chapati zum Dippen

Aufbewahrung:

Reste des Currys können luftdicht verschlossen im Kühlschrank aufbewahrt werden und halten sich dort für 2-3 Tage. Zum Aufwärmen einfach in einem Topf bei niedriger Hitze oder in der Mikrowelle erhitzen. Eventuell einen kleinen Schuss Wasser oder Gemüsebrühe hinzufügen, falls es zu dick geworden ist.
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