Vorbereitung: Den Hokkaido-Kürbis waschen, halbieren, die Kerne mit einem Löffel entfernen und das Fruchtfleisch in ca. 2-3 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Kichererbsen in ein Sieb geben, abspülen und gut abtropfen lassen.
Aromen anbraten: Das Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und für 3-4 Minuten glasig dünsten. Den Knoblauch dazugeben und für eine weitere Minute mitdünsten, bis er duftet.
Würzen und ablöschen: Das Currypulver in den Topf geben und unter ständigem Rühren etwa 30 Sekunden anrösten, um die Aromen freizusetzen. Anschließend die Kürbiswürfel hinzufügen und alles gut vermengen, sodass der Kürbis mit den Gewürzen überzogen ist.
Curry kochen: Mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe ablöschen. Alles zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und das Curry für 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Gelegentlich umrühren.
Fertigstellen: Die abgetropften Kichererbsen und den Babyspinat zum Curry geben. Weitere 2-3 Minuten köcheln lassen, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Servieren: Das Kürbis-Kichererbsen-Curry heiß servieren. Dazu passen Basmatireis, Naan-Brot oder frisches Fladenbrot. Nach Belieben mit frischem Koriander oder gerösteten Kürbiskernen garnieren.