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Cremiges Kürbiscurry mit Kichererbsen und Kokosmilch

Ein wärmendes und sättigendes Curry mit cremigem Hokkaidokürbis, proteinreichen Kichererbsen und einer aromatischen Kokos-Curry-Sauce. Ein unkompliziertes Gericht, ideal für gemütliche Herbst- und Winterabende.
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Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 25 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 4 Portionen

Kochutensilien

Zutaten
  

Zutaten

  • 600 g Hokkaido-Kürbis Die Schale kann mitgegessen werden.
  • 1 große Zwiebel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 2 EL Pflanzenöl oder Kokosöl
  • 2 EL Currypulver (mittelscharf)
  • 400 ml Kokosmilch (vollfett) Für eine besonders cremige Konsistenz.
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose Kichererbsen ca. 240 g Abtropfgewicht
  • 100 g frischer Babyspinat
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer nach Geschmack

Anleitungen
 

  • Vorbereitung: Den Hokkaido-Kürbis waschen, halbieren, die Kerne mit einem Löffel entfernen und das Fruchtfleisch in ca. 2-3 cm große Würfel schneiden. Die Zwiebel und die Knoblauchzehen schälen und fein hacken. Die Kichererbsen in ein Sieb geben, abspülen und gut abtropfen lassen.
  • Aromen anbraten: Das Öl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und für 3-4 Minuten glasig dünsten. Den Knoblauch dazugeben und für eine weitere Minute mitdünsten, bis er duftet.
  • Würzen und ablöschen: Das Currypulver in den Topf geben und unter ständigem Rühren etwa 30 Sekunden anrösten, um die Aromen freizusetzen. Anschließend die Kürbiswürfel hinzufügen und alles gut vermengen, sodass der Kürbis mit den Gewürzen überzogen ist.
  • Curry kochen: Mit der Kokosmilch und der Gemüsebrühe ablöschen. Alles zum Kochen bringen, dann die Hitze reduzieren, den Deckel auflegen und das Curry für 15-20 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist. Gelegentlich umrühren.
  • Fertigstellen: Die abgetropften Kichererbsen und den Babyspinat zum Curry geben. Weitere 2-3 Minuten köcheln lassen, bis der Spinat zusammengefallen ist. Das Curry mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Servieren: Das Kürbis-Kichererbsen-Curry heiß servieren. Dazu passen Basmatireis, Naan-Brot oder frisches Fladenbrot. Nach Belieben mit frischem Koriander oder gerösteten Kürbiskernen garnieren.

Notizen

Tipps & Variationen

  • Kürbiswahl: Für dieses Rezept eignet sich Hokkaido-Kürbis ideal, da seine Schale essbar ist und beim Kochen weich wird. Alternativ kannst du Butternusskürbis verwenden, diesen solltest du jedoch vorher schälen.
  • Konsistenz: Für ein besonders cremiges Ergebnis ist vollfette Kokosmilch zu empfehlen. Light-Versionen machen das Curry etwas wässriger.
  • Zusätzliche Aromen: Ein Stück frisch geriebener Ingwer (ca. 2 cm), zusammen mit dem Knoblauch angebraten, verleiht dem Curry eine angenehme Schärfe. Ein Spritzer Limettensaft am Ende sorgt für Frische.
  • Haltbarkeit: Das Curry schmeckt am nächsten Tag aufgewärmt oft noch besser, da die Aromen gut durchziehen können. Im Kühlschrank hält es sich luftdicht verschlossen für 2-3 Tage.
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