Vorbereitung: Den Rosenkohl waschen, die äußeren Blätter bei Bedarf entfernen, den Strunk kürzen und die Röschen halbieren. In einer großen Schüssel den Rosenkohl mit 1 EL Olivenöl, einer Prise Salz und Pfeffer gründlich vermengen.
Sauce anrühren: In einer kleinen Schüssel Sojasauce, Honig, Reisessig, Sesamöl, gepressten Knoblauch und geriebenen Ingwer zu einer glatten Sauce verrühren.
Rosenkohl vorgaren: Die Heißluftfritteuse auf 190 °C vorheizen. Den vorbereiteten Rosenkohl im Korb verteilen und für 10 Minuten garen. Nach 5 Minuten den Korb einmal kräftig schütteln, damit der Rosenkohl gleichmäßig bräunt.
Lachs hinzufügen und glasieren: Nach den 10 Minuten den Korb öffnen. Den Rosenkohl an eine Seite schieben und die Lachsfilets mit der Hautseite nach unten danebenlegen. Etwa die Hälfte der Teriyaki-Sauce mit einem Pinsel gleichmäßig auf den Lachsfilets verteilen. Einen kleinen Teil der Sauce über den Rosenkohl träufeln und alles vorsichtig vermengen.
Fertig garen: Den Korb zurück in die Heißluftfritteuse schieben und alles zusammen für weitere 8-10 Minuten bei 190 °C garen. Die genaue Zeit hängt von der Dicke der Lachsfilets ab. Der Lachs ist fertig, wenn er innen noch leicht glasig ist und sich leicht mit einer Gabel zerteilen lässt.
Servieren: Lachs und Rosenkohl vorsichtig aus dem Korb nehmen. Auf Tellern anrichten und mit der restlichen Teriyaki-Sauce beträufeln. Optional mit geröstetem Sesam und fein geschnittenen Frühlingszwiebeln garnieren. Passt hervorragend zu Basmatireis oder Quinoa.