Rezept: Sugo di Mare: Aromatische Meeresfrüchte Pasta mit Calamari und Garnelen

Mario Wormuth
Erstellt von: Mario Wormuth
18 Minuten Lesezeit

Ein Sugo di Mare ist der Inbegriff der leichten, aromatischen italienischen Küstenküche. Dieses Rezept für Meeresfrüchte Pasta mit Calamari und Garnelen konzentriert sich auf das Wesentliche: hochwertige Zutaten, präzise Kochtechniken und die Entfaltung reiner Aromen. Anders als schwere, sahnige Saucen basiert ein authentischer Sugo di Mare auf einer leichten Emulsion aus Olivenöl, Weißwein, dem Saft süßer Tomaten und stärkehaltigem Pasta-Wasser. Das Ergebnis ist eine Sauce, die die Meeresfrüchte nicht überdeckt, sondern ihren Eigengeschmack hervorhebt. In diesem Beitrag erhältst Du nicht nur die Anleitung, sondern auch das technische Wissen, um die häufigsten Fehler zu vermeiden – von gummigen Calamari bis hin zu einer wässrigen Sauce. Wir zeigen Dir, wie Du eine perfekte Balance aus Geschmack und Textur erreichst, die dieses Gericht auszeichnet.

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Sugo di Mare: Aromatische Meeresfrüchte Pasta mit Calamari und Garnelen

Tauchen Sie ein in den Geschmack der italienischen Küste mit diesem exquisiten Sugo di Mare. Eine himmlische Kombination aus zarten Calamari, saftigen Garnelen und süßen Kirschtomaten, verfeinert mit einem Hauch von Knoblauch und frischer Petersilie. Dieses Pasta-Gericht ist eine Ode an das Meer und bringt in nur wenigen Schritten pures Urlaubsgefühl auf Ihren Teller.
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Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Gesamtzeit 45 Minuten
Portionen 4 Portionen

Zutaten
  

Für die himmlische Meeresfrüchte-Sauce

  • 400 g Linguine oder Spaghetti Hochwertige Pasta aus Hartweizengrieß verwenden.
  • 250 g Calamari-Ringe Frisch vom Fischhändler oder gute aufgetaute Qualität.
  • 250 g Rohe Garnelen Geschält und entdarmt.
  • 3 Knoblauchzehen Fein gehackt.
  • 400 g Süße Kirschtomaten Halbiert.
  • 100 ml Trockener Weißwein Z.B. Pinot Grigio oder Sauvignon Blanc.
  • 4 EL Natives Olivenöl Extra
  • 1/2 Bund Frische Petersilie Grob gehackt.
  • 1/4 TL Chiliflocken Optional, für eine dezente Schärfe.
  • Salz und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer Nach Geschmack.

Anleitungen
 

  • Vorbereitung: Einen großen Topf mit reichlich Salzwasser für die Pasta zum Kochen bringen. In der Zwischenzeit das Olivenöl in einer großen, tiefen Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen.
  • Aromen entfalten: Den fein gehackten Knoblauch und die optionalen Chiliflocken in die Pfanne geben und ca. 1-2 Minuten sanft anbraten, bis der Knoblauch duftet und goldgelb ist. Achten Sie darauf, dass er nicht verbrennt.
  • Sauce ansetzen: Die halbierten Kirschtomaten hinzufügen und mit Salz und Pfeffer würzen. Unter gelegentlichem Rühren ca. 5-7 Minuten köcheln lassen, bis die Tomaten weich werden und ihre Form zu verlieren beginnen.
  • Mit Wein ablöschen: Die Hitze etwas erhöhen, den Weißwein dazugießen und die Sauce für 2-3 Minuten sprudelnd kochen lassen, damit der Alkohol verdampfen kann und sich die Aromen verbinden.
  • Meeresfrüchte garen: Zuerst die Calamari-Ringe in die Sauce geben und ca. 2-3 Minuten köcheln lassen. Anschließend die Garnelen hinzufügen und weitere 2-3 Minuten garen, bis sie rosa und undurchsichtig sind. Nicht zu lange kochen, damit die Meeresfrüchte zart bleiben!
  • Pasta kochen: Parallel dazu die Pasta nach Packungsanweisung al dente kochen. Kurz vor dem Abgießen eine Tasse des stärkehaltigen Kochwassers abschöpfen.
  • Alles vereinen: Die Pasta abgießen und direkt aus dem Topf in die Pfanne zur Meeresfrüchte-Sauce geben. Die Hälfte der gehackten Petersilie hinzufügen.
  • Abschmecken und Servieren: Alles gut durchschwenken, damit sich die Pasta vollständig mit der Sauce verbindet. Bei Bedarf etwas von dem aufgefangenen Pasta-Wasser hinzufügen, um die Sauce cremiger und geschmeidiger zu machen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und sofort auf tiefen Tellern servieren. Mit der restlichen Petersilie und einem Schuss gutem Olivenöl garnieren. Buon Appetito!

Notizen

Qualität der Zutaten: Für das beste Ergebnis verwenden Sie frische, hochwertige Meeresfrüchte und sonnengereifte Kirschtomaten. Der Unterschied ist deutlich schmeckbar!
Tipp gegen zähe Meeresfrüchte: Der Schlüssel zu zarten Calamari und Garnelen ist eine kurze Garzeit. Sobald die Garnelen rosa sind, ist das Gericht fertig. Längeres Kochen macht sie zäh.
Das Geheimnis des Pastawassers: Das stärkehaltige Kochwasser ist Gold wert. Es hilft, die Sauce zu binden und verleiht ihr eine wunderbar cremige Konsistenz, ganz ohne Sahne.
Variationen:
  • Fügen Sie weitere Meeresfrüchte wie Miesmuscheln oder Venusmuscheln hinzu. Geben Sie diese zusammen mit dem Weißwein in die Pfanne und kochen Sie sie bei geschlossenem Deckel, bis sie sich öffnen.
  • Für eine reichhaltigere Tomatensauce können Sie zusätzlich 2-3 Esslöffel Tomatenpassata (passierte Tomaten) hinzufügen.
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Das Wichtigste auf einen Blick

  • Schwierigkeit: Mittel
  • Ideal für: Ein leichtes, aber eindrucksvolles Abendessen, Sommerküche
  • Besonderheit: Die Sauce entsteht ohne Sahne – ihre Sämigkeit kommt rein aus der Emulsion von Tomatensaft und stärkehaltigem Pasta-Wasser.
  • Schlüssel-Tipp: Das präzise, extrem kurze Garen der Meeresfrüchte ist entscheidend, um eine zarte Textur zu garantieren.

Warum dieses Sugo di Mare ohne Sahne überzeugt: Die Technik der Emulsion

Viele Rezepte für Meeresfrüchte Pasta greifen auf Sahne oder Crème fraîche zurück, um eine cremige Sauce zu erzeugen. Ein klassischer Sugo di Mare verfolgt jedoch einen puristischeren Ansatz, der geschmacklich überlegen ist. Die Sämigkeit entsteht hier durch eine physikalische Reaktion: die Emulsion. Eine Emulsion ist eine stabile Verbindung von Fett und Wasser, die normalerweise nicht mischbar sind. In diesem Rezept bilden das native Olivenöl Extra (die Fettkomponente) und die wässrigen Flüssigkeiten (Weißwein und Tomatensaft) die Basis. Der entscheidende Faktor, der diese Verbindung erst ermöglicht und stabilisiert, ist das stärkehaltige Pasta-Kochwasser. Die beim Kochen der Pasta aus dem Hartweizengrieß gelöste Stärke wirkt als natürlicher Emulgator. Sie umschließt die feinen Öltröpfchen und sorgt dafür, dass sich alles zu einer homogenen, leicht gebundenen Sauce verbindet, die perfekt an den Nudeln haftet.

Die Basis für authentischen Geschmack: Qualität bei Meeresfrüchten und Pasta

Bei einem Gericht mit so wenigen Zutaten ist deren Qualität nicht nur eine Empfehlung, sondern eine absolute Notwendigkeit. Jede einzelne Komponente trägt maßgeblich zum Endergebnis bei. Eine falsche Wahl kann die Textur und den Geschmack des gesamten Gerichts negativ beeinflussen.

Calamari & Garnelen: Die Wahl zwischen frisch und gefroren

Die Qualität der Meeresfrüchte ist der kritischste Punkt. Frische Ware direkt vom Fischhändler ist ideal, aber gute Tiefkühlware ist oft eine exzellente und praktischere Alternative. Wichtig ist, worauf Du bei der Auswahl und Vorbereitung achtest.

Frische Meeresfrüchte

  • Vorteil: Bester, reiner Meeresgeschmack und feste, knackige Textur bei korrekter Zubereitung.
  • Vorteil: Kein Auftauverlust von Wasser, was die Sauce weniger verwässert.

Gefrorene Meeresfrüchte

  • Nachteil (falls falsch behandelt): Können beim Auftauen Wasser verlieren und eine weichere Textur haben.
  • Lösung: Immer langsam im Kühlschrank auftauen lassen, nicht unter heißem Wasser. Vor dem Anbraten sehr gut trocken tupfen, um überschüssiges Wasser zu entfernen.

Achte bei den Garnelen darauf, rohe, ungeschälte oder bereits geschälte und entdarmte Exemplare zu kaufen. Vorgekochte Garnelen werden beim zweiten Erhitzen unweigerlich zäh und gummiartig. Die dunkle Ader auf dem Rücken der Garnele ist der Darm und sollte entfernt werden, da er sandig sein und einen bitteren Geschmack abgeben kann.

Die Rolle von Pasta, Wein und Tomaten

Auch die restlichen Zutaten sind funktional und nicht nur Geschmacksträger.

  • Pasta: Verwende unbedingt eine hochwertige Pasta aus Hartweizengrieß (Semola di Grano Duro), idealerweise mit einer rauen Oberfläche (als „al bronzo“ gekennzeichnet). Diese raue Textur sorgt dafür, dass die Sauce besser an den Nudeln haftet. Billige Pasta ist oft zu glatt und gibt weniger Stärke an das Kochwasser ab, was die Emulsion erschwert.
  • Weißwein: Ein trockener Weißwein wie Pinot Grigio oder Sauvignon Blanc ist essenziell. Seine Säure löst die Röststoffe vom Pfannenboden (deglacieren), balanciert die Süße der Tomaten und verleiht der Sauce eine komplexe Tiefe. Ohne Wein fehlt dem Gericht eine entscheidende aromatische Ebene.
  • Kirschtomaten: Wähle süße, reife Kirschtomaten. Ihre natürliche Süße und der hohe Saftanteil bilden die fruchtige Basis der Sauce. Feste, wässrige Tomaten würden nicht zerfallen und keine ausreichende Saucengrundlage bilden.

Die Zubereitung gemeistert: Timing und die Kraft des Pasta-Wassers

Die korrekte Technik ist bei diesem Gericht ebenso wichtig wie die Zutaten. Zwei Schritte entscheiden über Erfolg oder Misserfolg: das Timing der Meeresfrüchte und die Nutzung des Pasta-Wassers.

Das perfekte Timing: Warum Meeresfrüchte nicht zu lange garen dürfen

Der häufigste Fehler bei der Zubereitung von Calamari und Garnelen ist das Übergaren. Die Proteine in Meeresfrüchten sind sehr empfindlich. Bei zu langer oder zu starker Hitzeeinwirkung ziehen sie sich stark zusammen, das Wasser wird aus den Zellen gepresst und das Fleisch wird zäh und gummiartig.

Wichtiger Hinweis

Calamari und Garnelen benötigen nur wenige Minuten, um gar zu werden. Gare die Calamari-Ringe für maximal 2-3 Minuten und die Garnelen nur so lange, bis sie gerade eben rosa und undurchsichtig sind (ca. 2-3 Minuten). Sie garen in der heißen Sauce noch leicht nach. Ein Überschreiten dieser Zeit führt unweigerlich zu einer zähen Textur.

Deshalb werden die Meeresfrüchte erst ganz am Ende zur fast fertigen Sauce gegeben. Dies stellt sicher, dass sie die minimale, aber ausreichende Hitze bekommen, um perfekt zart zu bleiben.

Die Emulsion erzeugen: So bindet stärkehaltiges Pasta-Wasser die Sauce

Das Abschöpfen des Kochwassers ist kein optionaler Schritt. Es ist die technische Grundlage für die Konsistenz der Sauce. Ohne dieses Wasser würde sich das Olivenöl von der Tomaten-Wein-Basis trennen und eine ölige, wässrige Angelegenheit ergeben.

Profi-Tipp

Schöpfe kurz bevor die Pasta al dente ist, eine große Tasse (ca. 250 ml) des siedend heißen, trüben Kochwassers ab. Füge es schrittweise zur Sauce hinzu, während Du die Pasta darin schwenkst. Du siehst sofort, wie die Sauce andickt und sich cremig mit den Nudeln verbindet. Halte immer mehr Wasser bereit, als Du zu benötigen glaubst.

Durch das kräftige Schwenken („Mantecare“) der Pasta in der Pfanne wird die Emulsion aktiv gefördert. Die Bewegung hilft der Stärke, sich gleichmäßig zu verteilen und das Fett und Wasser zu einer geschmeidigen Einheit zu verbinden.

Anpassungen und richtige Lagerung: So bleibt dein Sugo di Mare optimal

Ein großer Vorteil dieses Rezepts ist seine Anpassungsfähigkeit. Gleichzeitig erfordert die Lagerung besonderes Augenmerk, um die Qualität zu erhalten.

Mögliche Variationen des Rezepts

  • Andere Meeresfrüchte: Ergänze das Gericht mit Miesmuscheln oder Venusmuscheln (Vongole). Gib diese zusammen mit dem Weißwein in die Pfanne und koche sie mit geschlossenem Deckel, bis sie sich öffnen.
  • Mehr Umami: Für eine tiefere, würzigere Note kannst Du zusammen mit dem Knoblauch 1-2 Sardellenfilets in Öl anbraten. Sie zerfallen komplett und verleihen dem Gericht eine salzige Komplexität.
  • Andere Kräuter: Statt Petersilie kannst Du auch frischen Fenchel oder Basilikum verwenden. Fenchel harmoniert exzellent mit Meeresfrüchten.
  • Pasta-Formen: Neben Linguine und Spaghetti eignen sich auch Tagliatelle oder Paccheri sehr gut.

Aufbewahren, Aufwärmen & Einfrieren

Pasta mit Meeresfrüchten ist ein Gericht, das am besten sofort serviert wird. Die Lagerung ist eine Herausforderung.

  • Aufbewahren: Reste können für maximal einen Tag im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden.
  • Aufwärmen: Das Hauptproblem beim Aufwärmen ist das erneute Garen der Meeresfrüchte. Erwärme die Pasta sehr sanft in einer Pfanne bei niedriger Hitze mit einem Schuss Wasser oder Brühe. Erwarte jedoch, dass die Textur der Calamari und Garnelen nicht mehr so zart sein wird wie frisch gekocht. Die Mikrowelle ist nicht zu empfehlen.
  • Einfrieren: Das Einfrieren des fertigen Gerichts ist nicht ratsam. Die Pasta wird matschig und die Meeresfrüchte extrem zäh. Wenn Du vorbereiten möchtest, kannst Du die Tomatensauce (ohne Meeresfrüchte) kochen und einfrieren. Die Meeresfrüchte und die Pasta sollten dann frisch zubereitet werden.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Kann ich auch gefrorene Meeresfrüchte verwenden?

Ja, die Verwendung von hochwertiger Tiefkühlware ist absolut möglich und oft eine gute Alternative. Der Schlüssel zum Erfolg liegt im richtigen Auftauen: Lasse Calamari und Garnelen langsam über mehrere Stunden im Kühlschrank auftauen. Gieße das Schmelzwasser ab und tupfe die Meeresfrüchte vor dem Kochen mit Küchenpapier sehr gründlich trocken. Dies verhindert, dass die Sauce wässrig wird und die Meeresfrüchte in der Pfanne kochen statt zu braten.

Welcher Weißwein eignet sich am besten für Sugo di Mare?

Ideal ist ein trockener, säurebetonter und nicht im Holzfass ausgebauter Weißwein. Seine Aufgabe ist es, Frische und eine leichte Säure zu spenden, die die Süße der Tomaten ausgleicht. Hervorragend eignen sich italienische Klassiker wie Pinot Grigio, Verdicchio oder Vermentino. Ein Sauvignon Blanc ist ebenfalls eine sehr gute Wahl. Vermeide süße oder liebliche Weine sowie schwere, eichenfassgelagerte Chardonnays, da deren Aromen zu dominant wären.

Meine Sauce wird nicht sämig. Was mache ich falsch?

Wenn die Sauce wässrig bleibt, liegt es fast immer an einem von zwei Gründen. Entweder hast Du vergessen, das stärkehaltige Pasta-Wasser zu verwenden, oder Du hast zu wenig davon hinzugefügt. Die im Kochwasser gelöste Stärke ist der natürliche Emulgator, der Öl und Wasser bindet. Stelle sicher, dass Du ausreichend heißes Kochwasser zur Sauce gibst und die Pasta darin kräftig schwenkst, damit sich die Emulsion bilden kann.

Kann ich die Pasta mit Meeresfrüchten vorbereiten?

Eine Vorbereitung ist nur bedingt zu empfehlen. Du kannst die Sauce bis zu dem Punkt vorbereiten, bevor die Meeresfrüchte hinzugefügt werden. Koche also die Tomatensauce mit Knoblauch und Wein fertig und stelle sie beiseite. Wenn Deine Gäste da sind, erhitzt Du die Sauce, garst die Meeresfrüchte und die Pasta frisch. So garantierst Du eine perfekte, zarte Textur der Meeresfrüchte und eine „al dente“ gekochte Pasta.

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