Rezept: Aubergine und Zucchini mit Käse überbacken

Pierre
Erstellt von: Pierre
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Rezept: Aubergine und Zucchini mit Käse überbacken

Wenn ich an mediterrane Gerichte denke, kommen mir sofort die kräftigen Aromen von frischem Gemüse, würzigen Kräutern und geschmolzenem Käse in den Sinn – und genau das vereint dieses Gericht! Aubergine und Zucchini mit Käse überbacken ist so ein Gericht, das einfach glücklich macht. Es bringt dich gedanklich an die Küste des Mittelmeers, wo das Leben manchmal doch ein wenig langsamer zu sein scheint.

Stell dir vor, du hast nicht viel Zeit, willst aber was richtig Leckeres auf den Tisch bringen. Das hier ist genau das Richtige: Ein einfacher Auflauf, der mit wenigen Zutaten auskommt und trotzdem vollgepackt ist mit Geschmack. Zucchini, Auberginen, Feta und Mozzarella – das sind so Basics, die du bestimmt auch oft im Kühlschrank hast, oder? Dazu noch Tomaten und Zwiebeln. Also nichts, was kompliziert oder schwer zu finden wäre. Und trotzdem schmeckt das Ganze so richtig nach Sommerurlaub – selbst, wenn der graue Herbst schon vor der Tür steht.

Was ich an diesem Gericht besonders mag, ist die Vielseitigkeit. Du kannst es super als Hauptgericht genießen oder als Beilage zu einem schönen Stück Fleisch oder Fisch. Es ist auch total flexibel, wenn du mal Lust auf ein bisschen Variation hast – probier doch mal mit einer anderen Käsesorte oder füge noch ein paar Oliven hinzu. Schwarze Oliven bringen nochmal so eine angenehme, salzige Note rein, die den restlichen Aromen richtig gut tut.

Die Zubereitung? Ja, die ist kinderleicht. Wasch einfach das Gemüse, schneid es in Scheiben, brate es kurz an und dann ab in die Auflaufform. Feta und Mozzarella bringst du dazwischen unter, und während das Ganze im Ofen so richtig schön knusprig überbackt, kannst du dich um alles andere kümmern – oder einfach mal kurz durchatmen. Die goldbraune Käsekruste ist dann der Moment, wo du weißt: Jetzt wird’s lecker. Ich finde, geschmolzener Käse macht doch immer alles ein bisschen besser, oder?

Wichtige Punkte auf einen Blick: Das macht das Rezept so köstlich & simple

  • Mediterranes Flair mit wenigen Zutaten, die du vermutlich schon im Haus hast.
  • Auberginen, Zucchini, Feta, Mozzarella, Tomaten, Zwiebeln – so simpel, aber vollgepackt mit Geschmack.
  • Einfache Zubereitung: Gemüse schneiden, anbraten und im Ofen mit Käse überbacken.
  • Perfekt als Hauptgericht oder als Beilage – du entscheidest.
  • Knusprige Käsekruste trifft auf aromatisches Gemüse – eine unschlagbare Kombination.

Warum ist es so lecker? Na, weil die Mischung aus weichem Gemüse und knusprigem Käse einfach unschlagbar ist. Dazu kommen die Aromen der frischen Kräuter, die das Ganze nochmal auf eine andere Ebene heben. Es ist diese Balance zwischen dem süßlichen Geschmack der Zwiebeln, der Salzigkeit des Fetas und der leichten Bitterkeit der Aubergine, die für mich dieses Gericht so besonders macht.

Schritt-für-Schritt-Anleitung Rezept: Aubergine und Zucchini mit Käse überbacken

Auberginen-Zucchini-Auflauf mit Käse – Mediterraner Genuss für die Seele

Auberginen-Zucchini-Auflauf mit Käse – Mediterraner Genuss für die Seele

Dieser Auflauf vereint das Beste aus der mediterranen Küche: frische Zucchini, Auberginen und eine cremige Tomaten-Bechamel-Soße. Durch den geschmolzenen Mozzarella entsteht eine unwiderstehliche Kruste, die das Gemüse perfekt umhüllt. Leicht und trotzdem herzhaft, ist dieses Gericht ideal für ein gemütliches Familienessen. Die Kombination aus frischen Kräutern und dem würzigen Käse macht diesen Auflauf zu einem echten Geschmackserlebnis, das sowohl Vegetarier als auch Fleischliebhaber begeistert.
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Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Gericht Hauptgericht
Küche Mediterran
Portionen 4 Personen
Kalorien 245 kcal

Zutaten
  

  • 500 g Zucchini
  • 500 g Auberginen
  • 1 Zwiebel
  • 3 Zehen Knoblauch
  • 3 EL Butter
  • 4 EL Mehl
  • 600 ml Milch
  • 1 TL Getrockneter Salbei
  • 100 g Tomatenmark
  • 1 TL Salz
  • 80 g Mozarella
  • 1 EL Olivenöl

Anleitungen
 

  • Vorbereitung des Gemüses: Zucchini und Auberginen waschen und der Länge nach in dünne Scheiben schneiden. Die Zwiebel und Knoblauchzehen fein hacken.
  • Soße zubereiten: Die Butter in einem Topf erhitzen, die Zwiebeln darin glasig dünsten. Dann den Knoblauch hinzufügen und kurz mitdünsten. Anschließend das Tomatenmark einrühren und leicht anrösten, um den Geschmack zu intensivieren. Danach das Mehl dazugeben und kurz anrösten. Jetzt nach und nach die Milch unter ständigem Rühren hinzufügen, bis eine cremige Bechamelsoße entstanden ist. Salbei (oder deine bevorzugten Kräuter) unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  • Zusammenstellen des Auflaufs: Eine Auflaufform mit Butter oder Olivenöl einpinseln. Die Zucchini- und Auberginenscheiben fächerartig in die Form schichten. Nach jeder Schicht Gemüse etwas von der Tomaten-Bechamel-Soße darüber verteilen. Wiederhole das Schichten, bis alle Zutaten aufgebraucht sind. Die letzte Schicht sollte aus Soße bestehen, die du dann mit geriebenem Mozzarella bestreust.
  • Backen: Den Auflauf im vorgeheizten Backofen bei 160 °C Umluft (oder 180 °C Ober-/Unterhitze) für etwa 1 Stunde backen, bis der Käse goldbraun ist.

Notizen

  • Variationen: Wenn du das Gericht etwas herzhafter machen möchtest, kannst du Würfel von Kochschinken hinzufügen. Für eine vegetarische Option kannst du mit anderen Käsesorten wie Pecorino oder Ziegenfrischkäse experimentieren.
  • Fettarme Version: Wenn du Kalorien sparen möchtest, greif zu fettarmem Käse wie Light-Mozzarella oder ersetze die Butter durch Olivenöl in der Soße.
  • Zeitersparnis: Du kannst die Auberginen und Zucchini auch direkt im Ofen mit etwas Öl und Gewürzen vorgaren, bevor du den Auflauf schichtest – so sparst du Zeit in der Pfanne.
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Nährwerte

Serving: 350gKalorien: 245kcal
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Tipps für die perfekte Käsehaube – Tipps zum perfekten Überbacken

Wenn du schon mal versucht hast, diese wunderschöne, goldbraune Käsekruste hinzubekommen, weißt du sicher, dass es ein bisschen Feingefühl braucht. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn der Käse entweder zu schnell verbrennt oder nicht richtig schmilzt, oder? Aber keine Sorge, mit ein paar einfachen Tricks wird deine Käsehaube jedes Mal perfekt.

Der erste Tipp? Fein reiben! Das klingt jetzt vielleicht banal, aber es macht echt einen Unterschied. Je feiner du den Käse reibst, desto gleichmäßiger schmilzt er und verteilt sich besser auf dem Gericht. Und du willst ja diese schöne, gleichmäßige Kruste, die beim Anschneiden leicht knackt. Hartkäsesorten wie Parmesan, Emmentaler, Greyerzer oder Comté sind da ideal, weil sie so richtig schön schmelzen und auch noch für den perfekten Geschmack sorgen.

Und dann der kleine, aber entscheidende Trick: Paniermehl! Ja, genau – ein bisschen Paniermehl auf das Gericht streuen, bevor der Käse draufkommt. Das sorgt dafür, dass die Oberfläche noch knuspriger wird. Es ist eine super einfache Methode, aber glaub mir, das Ergebnis ist großartig. Der Käse verbindet sich dann mit dem Paniermehl und bildet so eine knusprige, goldene Schicht.

Der Backofen spielt natürlich auch eine Rolle. Er sollte schön vorgeheizt sein, damit der Käse gleich von Anfang an schmilzt und nicht zu lange im Ofen bleiben muss. Etwa 5 Minuten bei Oberhitze reichen oft schon, um die perfekte goldbraune Kruste zu zaubern. Natürlich musst du immer ein bisschen aufpassen – manchmal geht’s schneller als man denkt!

Hier nochmal die wichtigsten Schritte für die perfekte Käsehaube:

  • Hartkäse fein reiben – zum Beispiel Parmesan, Emmentaler, Greyerzer oder Comté.
  • Paniermehl über das Gericht streuen – das macht die Oberfläche extra knusprig.
  • Geriebenen Käse gleichmäßig darüber verteilen – so schmilzt er gleichmäßig.
  • Im vorgeheizten Ofen etwa 5 Minuten überbacken – bis der Käse goldbraun ist.

Mit diesen kleinen Kniffen machst du aus jedem Auflauf oder Gericht mit überbackenem Käse einen echten Hingucker. Unsere Auberginen-Zucchini-Kreation wird damit nicht nur optisch der Star, sondern auch geschmacklich ein Volltreffer – das garantiere ich dir!

Variationsmöglichkeiten (z.B. vegetarisch, vegan, glutenfrei)

Was ich an diesem Gericht besonders liebe, ist, wie anpassungsfähig es ist. Du kannst es nach Lust und Laune umgestalten und auf verschiedene Ernährungsweisen abstimmen, ohne dass der Geschmack darunter leidet. Egal, ob du Vegetarier bist, dich vegan ernährst oder auf Gluten verzichten musst – mit ein paar kleinen Tricks zaubern wir gemeinsam eine köstliche Variante für alle!

Vegetarische Variante:
Du möchtest auf Fleisch verzichten? Kein Problem! Lass einfach den Speck weg und füge dafür mehr Gemüse hinzu. Besonders gut passen Paprika oder Pilze, die dem Gratin eine herzhafte, fleischige Textur geben, die sättigt, ohne dass du Fleisch vermisst. Paprika bringt eine süßliche Note rein, während Pilze dem Ganzen einen erdigen, intensiveren Geschmack verleihen – perfekt für alle, die es gerne deftig mögen.

Vegane Variante:
Veganes Überbacken klingt erstmal nach einer Herausforderung, aber es gibt so viele geniale Alternativen! Mit veganem Schmelzkäse bekommst du diese herrlich goldene Kruste hin, die das Gratin erst so richtig unwiderstehlich macht. Wenn du es selbstgemacht magst, empfehle ich dir eine Cashew-Sauce: Einfach eingeweichte Cashews mit etwas Wasser, Hefeflocken und Gewürzen pürieren – das ergibt eine cremige, käseähnliche Sauce, die für vegane Gerichte ideal ist. Der Geschmack bleibt herzhaft, und du wirst den Käse nicht vermissen.

Glutenfreie Variante:
Für alle, die Gluten meiden, gibt es mittlerweile auch richtig gute Alternativen zu herkömmlichem Paniermehl. Glutenfreies Paniermehl aus Mais, Reis oder Quinoa eignet sich super für die knusprige Kruste. Quinoa bringt dabei eine leicht nussige Note ins Spiel, was dein Gratin noch interessanter macht. Das ist besonders toll, wenn du mal was anderes probieren möchtest – und es passt perfekt zur sommerlichen Leichtigkeit des Gerichts.

Die Qualität der Zutaten macht’s:
Gerade im Sommer, wenn Tomaten und Basilikum in ihrer Hochsaison sind, schmeckt das Ganze gleich nochmal intensiver. Frisches Gemüse direkt vom Markt hebt den Geschmack auf ein neues Level. Und vergiss nicht, ein hochwertiges kaltgepresstes Olivenöl zu verwenden – das gibt deinem Gratin diesen herrlich fruchtigen und leicht bitteren Abgang, der so typisch mediterran ist.

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Variationsmöglichkeiten im Überblick:

Variante Anpassungen
Vegetarisch Speck weglassen, mehr Gemüse wie Paprika oder Pilze hinzufügen
Vegan Veganen Schmelzkäse oder Cashew-Sauce verwenden
Glutenfrei Glutenfreies Paniermehl aus Mais, Reis oder Quinoa nutzen

Mit diesen kleinen Anpassungen wird das Auberginen-Zucchini-Gratin zu einem Gericht, das wirklich jedem schmeckt. Egal, ob du es für Freunde kochst, die unterschiedliche Ernährungsweisen haben, oder selbst mal etwas Neues ausprobieren möchtest – es gibt unzählige Möglichkeiten, dieses Rezept nach deinem Geschmack zu gestalten. Lass dich inspirieren und probiere es doch gleich mal aus!

Weinempfehlungen oder passende Getränke - passend zu Aubergine und Zucchini Auflauf

Weinempfehlungen oder passende Getränke

Wenn du ein leckeres, mediterranes Gericht wie unser Auberginen-Zucchini-Gratin auf dem Tisch hast, spielt das Getränk eine große Rolle, um die Aromen richtig in Szene zu setzen. Was ich persönlich an diesem Gericht mag, ist die Verbindung aus frischem Gemüse und würzigem Käse. Dazu passen Weine, die entweder die Frische unterstreichen oder mit einer gewissen Fruchtigkeit und Leichtigkeit dagegenhalten. Aber keine Sorge, wenn du lieber alkoholfreie Varianten magst, auch dafür gibt es tolle Optionen, die den mediterranen Charakter wunderbar ergänzen.

Rotwein-Empfehlungen:
Ein Pinot Noir ist hier echt eine gute Wahl. Dieser leichte, fruchtige Rotwein bringt genau die richtige Balance. Er ist nicht zu schwer und überdeckt die Aromen des Gerichts nicht. Seine elegante Frucht passt wunderbar zur Kombination von Zucchini, Auberginen und geschmolzenem Käse. Ich finde, ein Beaujolais ist auch eine interessante Option, vor allem wenn du eher was frisches und unkompliziertes suchst. Er bringt diese saftige, fruchtige Note mit, die super zu den süßen Röstaromen des Gemüses passt.

Weißwein-Empfehlungen:
Für Weißwein-Liebhaber bietet sich ein Chardonnay an – aber nicht der zu schwere, holzige Typ, sondern ein mittelschwerer, fruchtiger Chardonnay, der eine feine Cremigkeit mitbringt. Der Wein harmoniert perfekt mit der cremigen Käsekruste und der Würze der mediterranen Kräuter. Wenn du es ein wenig nussiger und etwas weniger cremig magst, dann ist ein Grauburgunder eine fantastische Wahl. Dieser Wein hat etwas von einer leichten Nussigkeit, die mit den Aromen der Auberginen und Zucchini spielt, und ist gleichzeitig fruchtig genug, um das Gericht nicht zu überladen.

Alkoholfreie Alternativen:
Nicht jeder möchte oder kann zum Essen Wein trinken, und das ist absolut okay. Für eine frische, alkoholfreie Variante ist ein erfrischendes Mineralwasser mit einem Spritzer Zitrone eine tolle Option. Es ist leicht, spritzig und hebt die mediterranen Aromen dezent hervor. Ein weiteres Highlight könnte ein frisch gepresster Orangensaft sein. Der natürlich süße und säuerliche Geschmack der Orange bringt ein wunderbares Gegengewicht zur Salzigkeit des Käses und den Röstaromen des Gemüses.

Für noch etwas mehr Kreativität kannst du auch eine selbstgemachte Zitronenlimonade servieren. Das spritzige, leicht säuerliche Getränk verleiht deinem Essen diesen besonderen Sommer-Vibe, der die Leichtigkeit der mediterranen Küche nochmal perfekt unterstreicht.

Getränke im Überblick:

Getränk Charakteristik Passt zu
Pinot Noir leicht, fruchtig, elegant mediterranen Gerichten, Käse
Beaujolais frisch, fruchtig, unkompliziert leichten Gerichten, Gemüse
Chardonnay mittelschwer, fruchtig, cremig Geflügel, Fisch, Käse
Grauburgunder mittelschwer, fruchtig, leicht nussig hellem Fleisch, Gemüse, Käse
Mineralwasser erfrischend, leicht, mit einem Spritzer Zitrone Sommergerichten, leichten Gerichten, Gemüse
Frisch gepresster Orangensaft süß-säuerlich, fruchtig salzigen Gerichten, Käse, mediterranem Gemüse
Zitronenlimonade spritzig, säuerlich sommerlichen Gerichten, mediterranem Gemüse

Es lohnt sich, verschiedene Weine oder alkoholfreie Getränke auszuprobieren, um den perfekten Begleiter für dein Gericht zu finden. Die mediterrane Küche ist so vielseitig, dass du bei den Getränken jede Menge Spielraum hast. Ob du dich für einen leichten Rotwein, einen fruchtigen Weißwein oder eine spritzige alkoholfreie Alternative entscheidest – wichtig ist, dass es dir schmeckt und den Aromen des Gerichts gerecht wird.

Ist das Gericht gesund oder eher ungesund?

Wie bei so vielen Gerichten hängt es auch bei unserem Auberginen-Zucchini-Gratin stark davon ab, wie du es zubereitest und welche Zutaten du verwendest. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass das Gericht eine gute Grundlage für eine gesunde Mahlzeit bietet, vor allem durch die frischen Auberginen und Zucchini, die viele wichtige Nährstoffe liefern. Aber natürlich kommt es immer auf die Balance an.

Auberginen und Zucchini sind von Natur aus kalorienarm und punkten durch ihren hohen Gehalt an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Besonders Auberginen enthalten viel Kalium, Magnesium und Folsäure, was gerade für die Herzgesundheit und den Stoffwechsel wichtig ist. Zucchini wiederum sind eine hervorragende Quelle für Vitamin C und ebenfalls Kalium, was deine Immunfunktion unterstützt und den Blutdruck regulieren kann. Beide Gemüsesorten sind außerdem wasserreich, was hilft, den Körper zu hydratisieren, und sie sättigen, ohne viele Kalorien zu liefern.

Der Käse ist, sagen wir mal, ein zweischneidiges Schwert. Auf der einen Seite ist er eine tolle Eiweißquelle und liefert viel Calcium, was besonders für die Knochenstärke wichtig ist. Auf der anderen Seite kann Käse, je nachdem welche Sorte du verwendest, reich an Fett und Kalorien sein. Besonders fette Käsesorten wie Feta oder Emmentaler bringen eine ordentliche Portion Energie mit sich. Wenn du auf eine gesunde und kalorienbewusste Ernährung achtest, könnte es sich lohnen, zu fettärmeren Alternativen wie Mozzarella oder Hüttenkäse zu greifen. Diese Sorten sind leichter, liefern trotzdem wertvolles Eiweiß und sind geschmacklich vielseitig.

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Wie du das Gericht gesünder machen kannst:
Ein Knackpunkt bei der Zubereitung ist oft das Öl, das zum Anbraten der Auberginen und Zucchini verwendet wird. Auberginen neigen dazu, viel Öl aufzusaugen, was den Kaloriengehalt schnell nach oben treibt. Ein Tipp ist, die Auberginen vor dem Anbraten leicht zu salzen und ziehen zu lassen – das entzieht ihnen etwas Flüssigkeit und sie nehmen weniger Öl auf. Alternativ kannst du die Auberginen und Zucchini auch im Ofen oder auf dem Grill anrösten, um Fett zu sparen.

Ein ausgewogenes Gericht:
Das Gericht an sich ist eigentlich gut ausgewogen – es enthält Gemüse, Eiweiß aus dem Käse und kann, wenn du es geschickt kombinierst, ein perfektes, leichtes Essen sein. Wenn du dazu noch einen bunten Salat oder Vollkornbrot servierst, hast du auch gleich noch mehr Ballaststoffe und komplexe Kohlenhydrate auf dem Teller, die dich länger satt halten und deinen Blutzuckerspiegel stabil halten. Durch frische Kräuter wie Basilikum, Oregano oder Thymian kannst du das Gericht nicht nur geschmacklich aufwerten, sondern bekommst auch noch zusätzliche Mikronährstoffe wie Vitamin K und Antioxidantien.

Vor- und Nachteile auf einen Blick:

Vorteile Nachteile
Kalorienarmes, ballaststoffreiches Gemüse Käse kann viel Fett und Kalorien enthalten
Käse liefert hochwertiges Eiweiß und Calcium Übermäßiger Käse kann die Kalorienzufuhr erhöhen
Ausgewogene Mahlzeit mit wertvollen Nährstoffen Viel Öl beim Anbraten kann den Kaloriengehalt steigern

Überbackene Auberginen und Zucchini können definitiv Teil einer gesunden Ernährung sein – vor allem, wenn du auf die Menge des Käses und des Öls achtest. Mit fettarmen Käsealternativen, einer schonenden Zubereitung und zusätzlichen Beilagen wie Salat machst du aus diesem mediterranen Gericht einen echten Genuss für Körper und Gaumen. In Maßen genossen, und mit ein paar kleinen Anpassungen, ist das Gratin definitiv ein gesundes Gericht!

Serviervorschläge und Beilagen

Unser Auberginen-Zucchini-Gratin ist eines dieser Gerichte, die einfach so vielseitig sind. Egal, ob du es als Hauptgericht oder als Beilage servierst, es macht auf jeden Fall eine gute Figur auf dem Esstisch. Ich persönlich finde es toll, dass du es leicht anpassen kannst, je nachdem, wonach dir der Sinn steht – oder was du gerade noch so im Kühlschrank hast.

Als Hauptgericht:
Wenn du es als Hauptgericht genießen möchtest, empfehle ich dir einen frischen, bunten Salat dazu. Der Kontrast zwischen dem käsig-warmen Gemüse und dem knackigen, kühlen Salat bringt eine super Abwechslung in die Texturen. Hier kannst du richtig kreativ werden: Ein Rucola-Salat mit Kirschtomaten und einem leichten Zitronen-Dressing passt wunderbar dazu. Die leicht bittere Note vom Rucola ergänzt die Süße der Zucchini und Auberginen perfekt, und die Zitrone gibt dem Ganzen einen spritzigen Kick.

Knuspriges Baguette oder Ciabatta ist ein Muss, finde ich. Gerade bei einem so würzigen, überbackenen Gericht willst du doch wirklich kein bisschen der leckeren Sauce auf dem Teller lassen, oder? Mit dem Brot kannst du die käsige, leicht ölige Sauce wunderbar auftunken. Ein frisches, rustikales Ciabatta bringt auch nochmal eine andere Textur auf den Teller und rundet das Gericht ab.

Als Beilage:
Wenn du das Gratin als Beilage servierst, passt es ideal zu gegrilltem Fleisch oder Fisch. Ein saftiges Hähnchenfilet oder eine leicht gebratene Dorade passen hier besonders gut, da die milden, frischen Aromen von Fisch oder Geflügel das aromatische Gratin perfekt ergänzen. Auch gegrillte Lammkoteletts könnten eine gute Wahl sein, wenn du es etwas kräftiger magst – das Gratin nimmt die kräftigen Aromen des Lammfleischs gut auf und sorgt gleichzeitig für einen frischen Kontrast.

Garnierung:
Was das Gericht wirklich auf das nächste Level hebt, ist die Garnierung. Frische Kräuter sind da wirklich das i-Tüpfelchen. Ich empfehle, etwas Petersilie oder Basilikum kurz vor dem Servieren über das Gratin zu streuen. Das bringt nicht nur Frische, sondern auch Farbe auf den Teller – es sieht einfach gleich noch appetitlicher aus, wenn da ein paar frische Kräuter drauf liegen. Wenn du es intensiver magst, kannst du auch Thymian oder Oregano probieren – das gibt dem Gericht noch eine herzhafte Note.

Serviervorschläge im Überblick:

Serviervorschlag Beschreibung
Als Hauptgericht Mit einem bunten Salat und knusprigem Baguette oder Ciabatta
Als Beilage Zu gegrilltem Fleisch (z.B. Hähnchen) oder Fisch (z.B. Dorade)
Garnierung Mit frischen Kräutern wie Petersilie, Basilikum oder Thymian

Es gibt unzählige Möglichkeiten, dieses Auberginen-Zucchini-Gratin zu servieren. Ob als Hauptgericht mit Salat und Brot oder als Beilage zu gegrilltem Fleisch oder Fisch – du kannst es immer anpassen, wie es dir am besten gefällt. Die Garnierung mit frischen Kräutern macht das Ganze dann noch optisch und geschmacklich zu einem echten Highlight.

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Pierre
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Schon seit ich denken kann, habe ich wirklich alle Arten von Nudeln geliebt. Klar, Bolognese ist und bleibt mein absoluter Favorit, aber das liegt wohl irgendwie in meinen Genen – ich könnte Pasta morgens, mittags und abends essen, ohne je genug davon zu kriegen, haha! Im Laufe der Jahre hat sich bei mir eine regelrechte Leidenschaft für Pasta entwickelt, und warum sollte ich diese Liebe nicht mit euch teilen? Es gibt so viel über Pasta zu lernen, und jeden Tag kann man neue Entdeckungen machen. Das finde ich richtig fesselnd. Also bleibt gespannt, was alles noch kommt!
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