Arrabiata Penne Pasta Rezept – So wird es richtig lecker!

Pierre
Erstellt von: Pierre
11 Minuten Lesezeit

Manchmal packt uns ja der Heißhunger auf ein schnelles, mediterranes Gericht, oder? Da passt Penne all’Arrabbiata einfach perfekt. Diese klassische Pasta bringt nicht nur durch ihre feurige Schärfe ordentlich Schwung auf den Teller, sondern ist auch ruckzuck zubereitet – 30 Minuten und ihr habt ein Gericht, das euch sofort nach Italien entführt. Kein Witz, dieses Rezept überzeugt einfach durch die schlichte Kombination aus wenigen Zutaten, die harmonisch zusammenarbeiten und richtig punch haben.

Das Beste daran: Die Zutatenliste ist überschaubar, und die meisten Sachen hat man oft schon im Haus. Penne, reife Tomaten, eine gute Menge Knoblauch (du kannst hier wirklich nicht übertreiben), Chilischoten und Olivenöl. Wer es gern ein bisschen würziger mag, kann natürlich auch Pancetta oder Schinkenwürfel dazugeben – diese salzige Komponente hebt den Geschmack noch mal auf eine ganz andere Ebene.

Übrigens, „Arrabbiata“ bedeutet auf Italienisch „wütend“ – keine Sorge, das Gericht beißt nicht wirklich zurück, aber die Chilischoten sorgen für einen angenehmen Kick, der der Sauce diesen Namen verleiht. Fun Fact: Angeblich kommt das daher, dass man bei zu viel Schärfe schon mal ein rotes Gesicht bekommen könnte – so wie vor Wut. Aber keine Sorge, du bestimmst selbst, wie scharf es wird. Wenn du es also eher mild magst, nimm einfach weniger Chili.

Nährwerttechnisch ist die Penne all’Arrabbiata auch echt überschaubar: Rund 480 kcal pro Portion, also eine prima Option, wenn es schnell gehen muss und trotzdem sättigen soll. Für 4 Personen reicht dieses Rezept locker – und ein absoluter Pluspunkt: Es lässt sich auch gut vorbereiten und sogar einfrieren. Das heißt, wenn ihr mal richtig auf Vorrat kochen wollt, habt ihr in Nullkommanix ein Gericht im Gefrierschrank, das sich jederzeit schnell wieder aufwärmen lässt.

Also, worauf wartet ihr noch? Probiert diese scharfe Pasta-Variante aus und genießt ein Stück Italien auf eurem Teller – schnell, simpel und unglaublich lecker.

Kurzer Überblick für euch:

  • Ein Klassiker der italienischen Küche, der mit scharfer Tomatensauce überzeugt.
  • Hauptzutaten: Penne, Tomaten, Knoblauch, Chili und Olivenöl.
  • Optional: Pancetta oder Schinkenwürfel für den Extra-Kick.
  • Zubereitungszeit: ca. 30 Minuten.
  • Ergibt 4 Portionen.
  • Perfekt zum Vorbereiten, Einfrieren und Aufwärmen.
  • „Arrabbiata“ heißt „wütend“ und spielt auf die feurige Schärfe an.
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Wenn du Lust auf ein bisschen Schärfe und unkomplizierten Genuss hast, ist das dein Gericht.

Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt die Arrabiata Penne Pasta

Penne all'Arrabbiata – Feurige Penne mit Tomatensauce

Penne all'Arrabbiata – Feurige Penne mit Tomatensauce

Penne all'Arrabbiata ist ein italienischer Klassiker, der durch seine feurige Schärfe und die kräftige Tomatensauce besticht. Dieses einfache Gericht begeistert mit wenigen, aber perfekt aufeinander abgestimmten Zutaten. Knoblauch, Chili und frische Tomaten verbinden sich zu einer intensiven Sauce, die durch Pecorino Romano oder Parmesan verfeinert wird. Die Kombination aus scharfen und süßen Aromen macht diese Pasta zu einem wahren Geschmackserlebnis.
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Vorbereitungszeit 10 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Gericht Hauptgericht
Küche Italienisch
Portionen 4 Personen
Kalorien 480 kcal

Zutaten
  

  • 400 g Penne
  • 4 EL Olivenöl
  • 3 Knoblauchzehen
  • 3 Chili
  • 800 g Tomaten
  • 1 EL Tomatenmark
  • 1 TL Zucker
  • Salz und Pfeffer
  • 1 Bund Petersilie
  • 50 g Pecorino Romano oder Parmesan

Anleitungen
 

  • Bringe einen großen Topf mit gesalzenem Wasser zum Kochen und koche die Penne nach Packungsanweisung al dente (ca. 8-10 Minuten). Stelle etwa eine Tasse des Nudelwassers zur Seite.
  • Während die Nudeln kochen, schneide den Knoblauch in dünne Scheiben und die Chilischoten (entkernt, wenn du es weniger scharf magst) fein. Hacke die Petersilie.
  • Erhitze das Olivenöl in einer großen Pfanne bei mittlerer Hitze. Gib den Knoblauch hinzu und brate ihn unter ständigem Rühren goldbraun an (ca. 2-3 Minuten). Achte darauf, dass er nicht verbrennt, da er sonst bitter wird.
  • Füge die gehackten Chilischoten hinzu und brate sie für weitere 30 Sekunden mit an.
  • Gib die geschälten Tomaten und das Tomatenmark in die Pfanne. Zerdrücke die Tomaten mit einem Holzlöffel leicht und rühre den Zucker unter. Lasse die Sauce für etwa 15-20 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln, bis sie etwas eingedickt ist.
  • Schmecke die Sauce mit Salz und Pfeffer ab.
  • Gib die gekochten Penne direkt aus dem Kochwasser in die Sauce. Rühre alles vorsichtig um, bis die Nudeln gleichmäßig mit Sauce bedeckt sind. Füge bei Bedarf etwas von dem aufbewahrten Nudelwasser hinzu, um die Konsistenz der Sauce anzupassen.
  • Rühre die gehackte Petersilie unter und schwenke die Pasta für weitere 1-2 Minuten in der Sauce, damit sich die Aromen verbinden.
  • Serviere die Penne all'Arrabbiata sofort und bestreue sie großzügig mit frisch geriebenem Pecorino Romano oder Parmesan.

Notizen

  • Achte darauf, dass der Knoblauch nicht verbrennt, um den bitteren Geschmack zu vermeiden.
  • Das Nudelwasser enthält Stärke und hilft, die Sauce cremig zu machen, also unbedingt etwas davon aufbewahren.
  • Pecorino Romano verleiht dem Gericht eine würzigere Note, während Parmesan etwas milder ist – wähle je nach Geschmack.
  • Wenn du eine proteinreichere Variante möchtest, kannst du Pancetta oder gebratene Hühnerstreifen hinzufügen.
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Nährwerte

Serving: 400gKalorien: 480kcal
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Zutaten für das perfekte Arrabiata Penne Pasta Rezept – Das alles ist drin!

Die Zutaten, die in einer Penne all’Arrabbiata zusammenkommen, sind auf den ersten Blick vielleicht einfach, aber sie ergänzen sich perfekt und bringen den typischen Geschmack der italienischen Küche auf den Teller. Fangen wir mit den Penne rigate an. Ihre geriffelte Oberfläche ist nicht nur optisch ansprechend, sondern hat vor allem den Vorteil, dass sie die Sauce wunderbar aufnimmt. Jede Rille wird quasi zur kleinen Tasche für die scharfe Tomatensauce, was den Biss einfach unwiderstehlich macht.

Tomaten sind hier natürlich der Star. Traditionell werden oft San Marzano– oder Roma-Tomaten verwendet, da sie für ihre Fruchtigkeit und intensiven Geschmack bekannt sind. Die Geschichte dahinter geht weit zurück: San Marzano-Tomaten stammen ursprünglich aus der Nähe des Vesuvs und gelten aufgrund der besonderen Vulkanerde als besonders geschmackvoll. Das macht sie zu einer bevorzugten Wahl in der italienischen Küche. Alternativ sind hochwertige Dosentomaten oft eine praktische Lösung, gerade außerhalb der Tomatensaison.

Knoblauch und Chili verleihen der Sauce ihren unverkennbaren Charakter. Knoblauch bringt diese leicht süßliche, herzhafte Note, die wir alle lieben, während die Chilischoten den feurigen Kick hinzufügen. Es gibt ja die Anekdote, dass der Name „Arrabbiata“ auf die scharfe Wirkung der Chilischoten anspielt – man sagt, das Gesicht eines Gastes würde so rot wie vor Wut werden, wenn er die scharfe Sauce genießt. Aber keine Sorge, ihr könnt die Schärfe natürlich ganz nach eurem Geschmack dosieren.

Die Schalotte oder Zwiebel fügt der Sauce eine angenehme, subtile Süße hinzu, die die Säure der Tomaten gut ausbalanciert. Für den finalen Schliff verwenden wir dann braune Butter – das ist ein kleiner Twist, der der Sauce eine leichte nussige Note verleiht. Diese Zutat mag vielleicht nicht typisch für jede Arrabbiata-Sauce sein, aber sie hebt den Geschmack noch einmal auf eine raffinierte Ebene.

Olivenöl, ein unverzichtbares Element der mediterranen Küche, bringt seine samtige Textur mit ein und harmoniert hervorragend mit den intensiven Aromen der anderen Zutaten. Ein hochwertiges extra natives Olivenöl macht hier den Unterschied, da es sowohl die Schärfe als auch die Fruchtigkeit der Sauce verstärkt.

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Zum Abrunden darf natürlich frisch geriebener Parmesankäse nicht fehlen. Sein würziger, intensiver Geschmack fügt der Sauce eine cremige Komponente hinzu, die perfekt mit der Schärfe harmoniert. Und dann die Petersilie: Die Kombination aus mitgekochten Stielen, die dem Ganzen Tiefe verleihen, und den frischen Blättern als Garnitur, bringt eine schöne Frische und Leichtigkeit, die das Gericht abrundet.

Insgesamt erzählt dieses Gericht eine Geschichte von simpel wirkenden Zutaten, die zusammen etwas Großes erschaffen. Es ist diese Harmonie, die die italienische Küche so besonders macht: Wenige Zutaten, die in ihrer Qualität und Kombination einfach unschlagbar sind.

Tipps und Variationen für ein unvergessliches Geschmackserlebnis

Tipps und Variationen für ein unvergessliches Geschmackserlebnis

Für das Arrabiata Penne Pasta Rezept gibt es unzählige Möglichkeiten, das Ganze nach deinem Geschmack anzupassen und noch mehr herauszuholen. Ein kleiner, aber entscheidender Tipp: Frische Kräuter wie Basilikum und Petersilie solltest du immer erst ganz zum Schluss dazugeben. So bleiben sie schön frisch und das Aroma kommt richtig zur Geltung. Gerade Basilikum bringt eine besondere Süße und Frische mit, die perfekt zur feurigen Schärfe passt.

Und wenn du auf richtig scharf stehst, dann zögere nicht, bei den Chilischoten ordentlich nachzulegen. Du kannst entweder mehr Schoten nehmen oder – für die ganz Harten – noch ein bisschen getrocknete Chili obendrauf geben. Diese kleinen Anpassungen machen das Gericht viel flexibler. Wer es milder mag, kann einfach die Kerne der Chilischoten entfernen oder weniger Chili verwenden. So kann wirklich jeder sein eigenes Schärfelevel bestimmen.

Parmesan ist ja schon fast ein Muss bei dieser Pasta. Sein kräftiger, würziger Geschmack passt wie die Faust aufs Auge. Aber auch hier gibt es tolle Alternativen: Pecorino Romano ist etwas salziger und intensiver, während Grana Padano einen milden, leicht süßlichen Geschmack hat. Das Schöne ist, dass jede dieser Sorten dem Gericht einen anderen Twist gibt – da lohnt es sich definitiv, mal ein bisschen rumzuprobieren und zu sehen, welche Version dir am besten schmeckt. Ob fein gerieben oder grob gehobelt – der Käse macht’s aus!

Diese Variationen bringen nicht nur Abwechslung in dein Arrabiata-Rezept, sondern machen es zu deinem persönlichen Highlight. Es gibt keinen festen Plan, nur deinen eigenen Geschmack, der zählt.

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Pierre
Erstellt von: Pierre
Schon seit ich denken kann, habe ich wirklich alle Arten von Nudeln geliebt. Klar, Bolognese ist und bleibt mein absoluter Favorit, aber das liegt wohl irgendwie in meinen Genen – ich könnte Pasta morgens, mittags und abends essen, ohne je genug davon zu kriegen, haha! Im Laufe der Jahre hat sich bei mir eine regelrechte Leidenschaft für Pasta entwickelt, und warum sollte ich diese Liebe nicht mit euch teilen? Es gibt so viel über Pasta zu lernen, und jeden Tag kann man neue Entdeckungen machen. Das finde ich richtig fesselnd. Also bleibt gespannt, was alles noch kommt!
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